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Anzahl der TALQ-Zertifizierungen steigt weiter

Number of TALQ Certifications in the past years

Number of TALQ Certifications in November 2021

Inzwischen dürfen bereits 36 Produkte das TALQ-zertifiziert-Logo tragen

Die größte Herausforderung und Chance für Städte besteht darin, ein offenes System aufzubauen und mit mehreren Anbietern zusammenzuarbeiten. ”
— Joana Vilhena, Schréder Hyperion
PISCATAWAY, NJ, USA, November 24, 2021 /EINPresswire.com/ -- Das TALQ Konsortium, Entwickler des internationalen Open API Schnittstellenstandards für Smart-City-Gerätenetzwerke, hat bereits 36 Produkte als TALQ-kompatibel zertifiziert. Der strenge Zertifizierungsprozess stellt sicher, dass alle Produkte, die für das gleiche Profil zertifiziert sind, herstellerunabhängig und reibungslos zusammenarbeiten können. Die Vorteile für Städte, Kommunen und Versorgungsunternehmen, die in diese langfristigen Projekte investieren, liegen auf der Hand: Die Aufnahme des TALQ-Standards in Ausschreibungen als Voraussetzung zur Angebotsabgabe verhindert die Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter und intensiviert den Wettbewerb.

Die ersten TALQ-Zertifizierungen wurden im Jahr 2017 vorgenommen, zertifiziert wurden damals vier Straßenbeleuchtungssysteme. Jetzt, vier Jahre später und nach der Weiterentwicklung des Standards zu einem OpenAPI-Protokoll, das eine Reihe von Smart-City-Anwendungen unterstützt, sind insgesamt 36 Produkte offiziell zertifiziert und dürfen das ‚TALQ-certified-Logo‘ tragen.

Um vollständige Transparenz zu gewährleisten, kann der Zertifizierungsstatus jedes Produkts auf der Website des Konsortiums überprüft werden. Neben einer Beschreibung der einzelnen Produkte kann auch der überprüfte Funktionsumfang öffentlich eingesehen werden. Für weitergehende Informationen können Interessenten und Kunden detaillierte Test-Reports direkt bei den Herstellern anfordern.

Zu den 36 zertifizierten Produkten, die TALQ Version 2 implementiert haben, zählen derzeit 16 Steuerungs- und Verwaltungsapplikationen (Central Management Software, CMS) und 20 Gateways von 27 international tätigen Unternehmen.

„Als Anbieter intelligenter Straßenbeleuchtung stellen wir immer wieder fest, dass Städte Schwierigkeiten haben, technische Probleme zu lösen und Innovationen voranzutreiben, wenn sie an einen einzigen Hersteller gebunden sind, der nur seine eigene proprietäre Software oder sein eigenes (geschlossenes) System zur Lösung anbieten kann. Die größte Herausforderung und Chance für Städte besteht darin, ein offenes System aufzubauen und mit mehreren Anbietern zusammenzuarbeiten. Daher war es für uns nur konsequent eine interoperable Lösung anzubieten. Mit dem TALQ-Protokoll können wir genau diese Kompatibilität sicherstellen", erklärt Joana Vilhena, Smart Solutions Marketing & Communication Lead bei Schréder Hyperion.

„Um die Einführung von Lösungen zum Management öffentlicher Beleuchtung zu vereinfachen und zu beschleunigen, für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum und zur Förderung von Mobilität glauben wir an die Interoperabilität von unterschiedlichen Systemen. Unser Serviceangebot adressiert ‚Smart Cities‘ und wir fühlen uns den Bürger und allen öffentlichen und privaten Akteuren in Städten und Kommunen verpflichtet. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass auch unsere Tegis-Lösung, ein intelligentes End-to-End-Management-Tool, zertifiziert wurde. Dank des anerkannten Schnittstellenprotokolls TALQ Version 2 können wir unseren Kunden mit Tegis und der SmartNodes Lösung jetzt zwei offene und kompatible Lösungen anbieten", sagt Guillaume Moenne-Loccoz, Smart Lighting Product Manager, LACROIX-City.

"Wir sind stolz auf die TALQ-Zertifizierung unserer IBOR-Lösung", berichtet Ralph Bisschops, Produktexperte für IBOR bei CGI. "Mit unseren integrierten Services und dem globalen Standard können wir die digitale Transformation von Städten beschleunigen. Darüber hinaus ist IBOR dank seiner umfangreichen Einblicke zur Anlagendiagnose und -analyse auch eine bewährte Lösung für die Industrie. Echtzeitabfragen und Fernsteuerung helfen Energie zu sparen sowie CO2-Emissionen und Kosten zu reduzieren."

Eva Jubitz
TALQ Consortium
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